32 Jahre jung, selbst Mama, Coach und Beraterin, angehende Natur- und Umweltpädagogin, Kreativkopf, Hobbyköchin und Futterspenderin für eine ganze Horde Tiere.
Nach meinem Fachabitur am Gymnasium Verl habe ich im Rahmen eines FSJ's mit schwer bis mehrfach körperlich und geistig behinderten Kindern und Jugendlichen gearbeitet. Das war eine sehr wunderbare und dankbare Erfahrung.
Im Jugendhaus "Oase" in Verl-Sürenheide habe ich einige Zeit Deutschkurse geleitet und Kindern mit Migrationshintergrund bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben geholfen.
Weiterhin wirkte ich beim Verein zur pädagogischen Arbeit mit Kindern aus Zuwandererfamilien e.V. (VPAK) bei der Gestaltung von Freizeitangeboten in Randstunden mit.
Es bereitet mir große Freude, Kinder unterschiedlichen Alters in
verschiedenen Phasen ihres Lebens zu fördern, fordern und begleiten.
Ursprünglich komme ich aus dem Bereich des Coachings. Mein Schwerpunkt ist die Persönlichkeitsentwicklung.
Ein Fernstudium der Erziehungsberatung öffnete mir 2019 erste Einblicke in den pädagogischen und entwicklungsspezifischen Bereich mit Kindern.
Den
Entschluss Kindertagespflegeperson zu werden habe ich gefasst, weil Kinder für
mich die größten Wunder auf dieser Welt sind. Durch den schmerzlichen Verlust
meines 6-jährigen Sohnes im Juli ‘23, ist mir noch mal bewusster geworden,
wie sehr ich darin aufgehe, mit Kindern zu arbeiten, Zeit mit ihnen zu
verbringen, sie zu fördern, fordern, zu unterstützen und gemeinsam mit ihnen
vieles zu lernen und die Welt zu entdecken.
Zudem weiß ich aus eigener Erfahrung, wie herausfordernd es ist, die
verschiedenen Lebensbereiche Familie, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bekommen.
Besonders dann, wenn man keinen Kita-Platz für sein U3 Kind bekommen hat.
Daher möchte ich insbesondere berufstätige Eltern bei ihrem Spagat zwischen
Familie und Beruf unterstützen und euch und eurem Kind einen familiären und
liebevollen Betreuungsrahmen anbieten.
Es ist mir zudem ein besonderes Anliegen, euch eine Alternative zu den oft überfüllten Kindertagesstätten und deren meist unflexiblen Betreuungszeiten zu bieten. Besonders, wenn Kinder noch sehr jung sind, sind sie in einer kleineren Gruppe oft weniger überfordert und besser aufgehoben, um in ihrem Tempo lernen und wachsen zu können.